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                    Bei sexueller Erregung wird ein Sekret
                    abgesondert, das die Scham befeuchtet. Das "Feuchtwerden"
                    nennt sich
                    Lubrikation und erleichtert das Eindringen des Penis in die
                    Vagina. 
                    Dieser sexuelle Akt, auch intravaginaler Geschlechtsverkehr genannt,
                    kann durch rhythmische Bewegungen bei beiden Partnern zum
                    Orgasmus führen. 
                    Die oft zitierte Unterscheidung zwischen klitoralem und vaginalem Orgasmus wird bei
                    WissenschaftlerInnen kritisch gesehen, da auch bei vaginaler Penetration die Klitoris, deren Nervenenden bis in die Scheide hineinreichen, stimuliert wird. 
                         
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